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Im Rahmen der neuen Vereinbarung mit Pfizer fliesst Basilea eine zusätzliche Abschlagszahlung von 3 Mio. $ zu.
(AWP) Das Pharma-Unternehmen Basilea hat seine Lizenzvereinbarung mit Pfizer über das Antimykotikum Cresemba (Isavuconazol) ausgeweitet und als Folge daraus den Ausblick erhöht. Die Vereinbarung mit dem US-Konzern umfasst nun auch China und den asiatisch-pazifischen Raum. Daraus ergeben sich für Basilea Ansprüche auf zusätzliche Abschlags- und Meilensteinzahlungen sowie umsatzabhängige Lizenzgebühren. Die Aktie legt zu.
Im Rahmen der neuen Vereinbarung fliesst Basilea eine zusätzliche Abschlagszahlung von 3 Mio. $ zu, heisst es in einer Mitteilung vom Freitag.. Darüber hinaus hat das Unternehmen bei Erreichen definierter regulatorischer und kommerzieller Meilensteine Anspruch auf weitere Zahlungen von bis zu 223 Mio. $.