Arbonia gibt sich betont vorsichtig
Der Gebäudezulieferer stellt für 2019 rund 3% mehr Umsatz in Aussicht. Das Fenstergeschäft soll sich deutlich steigern.
Der Gebäudezulieferer Arbonia gibt sich betont vorsichtig für das laufende Geschäftsjahr. Vor einem halben Jahr noch stellte CEO Alexander von Witzleben für 2019 ein Umsatzwachstum von 3 bis 5% in Aussicht, jetzt spricht er nur noch von 3%. Das liege vor allem daran, dass sich die Aussichten für den Schweizer Baumarkt verdüstert hätten und der deutsche Markt weiter von Fachkräftemangel gebremst werde, sagte er an der Bilanzmedienkonferenz.