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Die Cashmaschine des Aussenwerbeunternehmens läuft wieder rund. Hohe Dividenden sind auf absehbare Zeit gesichert.
Andreas Kälin
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Erfolgsrechnung: Mit hohen Wachstumsraten kann APG die Anleger nicht locken. Der Schweizer Werbemarkt ist insgesamt rückläufig – immerhin hält sich die Aussenwerbung in diesem schwierigen Umfeld gut und hat sogar Marktanteile dazugewonnen. Es ist aber nicht zu übersehen, dass der Umsatz von APG seit Jahren stagniert. Im schärferen Wettbewerb kommen die hohen Margen zudem unter Druck, sie werden tendenziell zurückgehen. Das grosse Plus des Aussenwerbers ist, dass er alljährlich hohe freie Cashflows erwirtschaftet.
Für 2009 und 2010 haben die Aktionäre von APG auf eine Dividende verzichten müssen. Die abenteuerlichen Auslandengagements, namentlich in Griechenland und Rumänien, verursachten Verluste. Der Aussenwerber war mit Aufräumen beschäftigt.
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