Die Tops und Flops an der Schweizer Börse
Die ersten neun Monate gestalteten sich am Schweizer Aktienmarkt besonders für Finanzaktien sehr holprig.
Anleger in Finanzaktien brauchten in den ersten neun Monaten des Jahres gute Nerven. Das zeigt ein Blick auf den Swiss Market Index (SMI). Die Valoren der Grossbanken UBS und CS Group bilden mit einer Gesamtrendite von –28% und –38% die Schlusslichter im Blue-Chip-Barometer. Auch die Titel der Uhrenkonzerne Swatch Group und Richemont schneiden unterdurchschnittlich ab. An der Spitze stehen zwei Papiere aus dem Industriesektor – Geberit und ABB. Der Automations- und Energietechnikkonzern stand wegen strategischer Fragen zur Konzernstruktur im Fokus.
Im breiten Markt rangieren ebenfalls zwei Aktien aus dem Finanzsektor unter den fünf schwächsten Titeln. Es sind EFG International und Leonteq. Letztere konnten in der laufenden Handelswoche allerdings wieder etwas Terrain gewinnen. Anleger, die auf die Industriegruppe Looser gesetzt hatten, können sich dank der Übernahme durch den Bauausrüster AFG über +158% freuen. Ebenfalls stark entwickelt haben sich der Pharmazulieferer Bachem und der Werbevermarkter Goldbach Group.
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