AMS von Handelsstreit stark belastet
Für den Chiphersteller, der sowohl amerikanische als auch asiatische Smartphone-Hersteller beliefert, birgt die Eskalation im Handelskonflikt gleich doppelte Gefahr.
(AWP) Die Aktien des Sensorenherstellers AMS stehen am Montag über weite Strecken unter Verkaufsdruck. Die Titel verlieren am Tagestiefpunkt rund 9%. Händler sehen im Unternehmen aus Unterpremstätten denn auch ein mögliches Opfer der Eskalation im Handelsstreit zwischen den USA und China. Der Zulieferer zählt sowohl amerikanische als auch asiatische Smartphone-Hersteller zu seiner Kundschaft und unterhält gleichzeitig Produktionsstandorte in China.