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«AMS und Kudelski geben Anlass zu Sorgen»

Hilmar Langensand meint, die Margen der Unternehmen könnten 2017 den Gipfel erreicht haben.

Herr Langensand, Sie haben den Backwarenhersteller Aryzta schon lange kritisch gesehen. Mitte August hat er eine Kapitalerhöhung zur Schuldenreduktion angekündigt  – ein erster Schritt zur Besserung? - Nach einem Kurszerfall von fast 30% in einer Woche war die Führung gezwungen, zu handeln. Doch die 800 Mio. €, die sich Aryzta mit der Kapitalerhöhung holen will,  müssen erst noch beschafft werden. Ich glaube, das Unternehmen benötigt dafür noch einen Ankeraktionär, der mit Geld und seinem Namen hinsteht, so wie es beispielsweise der Unternehmer Michael Pieper beim Gebäudezulieferer Arbonia tat.

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