AMS setzt voll auf die Karte Heptagon
Der jüngste Zukauf des österreichischen Chipherstellers soll 2017 den Wachstumsturbo bringen. Die Börse jubiliert schon mal vorab.
Die Enttäuschung ist ausgeblieben. Zwar spiegelt die Bilanz von AMS das Übergangsjahr: Alle Kennzahlen 2016 liegen unter denen des Vorjahrs; teils hat der österreichische Chiphersteller, dessen Aktien an der Schweizer Börse kotiert sind, die Erwartungen verfehlt. Die Dividende sackt von 0.51 auf 0.31 € pro Titel. Doch die Börse schaut nach vorn.