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AMS setzt voll auf die Karte Heptagon

Das AMS-Management schreibt von einer «soliden Geschäftsentwicklung» in Anbetracht des schwachen Marktumfeldes in den Bereichen Smartphones und Elektronik.

Die ­Enttäuschung ist ausgeblieben. Zwar spiegelt die Bilanz von AMS das Übergangsjahr: Alle Kennzahlen 2016 liegen unter denen des Vorjahrs; teils hat der österreichische Chiphersteller, dessen Aktien an der Schweizer Börse kotiert sind, die Erwartungen verfehlt. Die Dividende sackt von 0.51 auf 0.31 € pro Titel. Doch die Börse schaut nach vorn.

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