AMS deutet den Turnaround an
Der Chiphersteller setzt weniger um und wirtschaftet mit Verlust. Doch Analysten hatten sich auf Schlimmeres eingestellt und sehen das Positive.
Der Chiphersteller AMS hat für das erste Quartal bessere Zahlen vorgelegt als gedacht. Das österreichische Unternehmen, dessen Aktien an der Schweizer Börse kotiert sind, sieht Zeichen einer Stabilisierung im Consumer-Markt – von dem es nach wie vor sehr abhängig ist. In den anderen Segmenten läuft es weniger gut. Nichtsdestotrotz: Es mehren sich die Zeichen, dass die Gesellschaft ihre Talsohle durchschritten hat. Die Aktien legten deutlich zu. Allerdings hatten sich Analysten auch auf das Schlimmste vorbereitet.