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AMD will sich von Intel emanzipieren

Die Prozessoren von AMD sind vor allem bei High-End-Systemen, die beispielsweise für Computerspiele gebraucht werden, interessant. Experten glauben, dass der Umsatz in diesem Bereich bei 6% liegt und sich bis Ende Jahr mehr als vervierfachen könnte: Zwei Teenager spielen an einer Netzwerkparty.

AMD ist noch im Gigahertz-Rennen gefangen. Zur Spielemesse E3 in Los Angeles zeigte der Chiphersteller seinen ersten Prozessor, der fünf Gigahertz schafft. Dabei zählen in der Chipindustrie inzwischen längst andere Werte, der Stromverbrauch beispielsweise. Der Prozessor von Advanced Micro Devices (AMD) braucht mehr Energie als vergleichbare Chips des ewigen Rivalen Intel. Der FX 9590 wird wohl nur Spieler begeistern. Damit bleibt das Unternehmen in der Nische gefangen – aber das zahlt sich für Anleger durchaus aus. Seit Anfang Jahr haben sich die Titel des ewigen Zweiten in der Chipindustrie um mehr als zwei Drittel verteuert. Dabei ist AMD in einigen Bereichen besser als Angstgegner Intel. Die Erholung der Aktien könnte weitergehen.

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