Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

Amazon profitiert von Facebook-Schwäche

Facebook-Gründer Mark Zuckerberg war 2018 ein äusserst schwieriges Jahr.

Das abgelaufene Jahr war, das lässt sich ohne Übertreibung sagen, kein gutes für Facebook. Das grösste soziale Netz stand im Mittelpunkt mehrerer Skandale. Alle waren selbst verschuldet. Auslöser war jeweils der Umgang mit dem Heiligsten, was Facebook und die Kunden besitzen: Daten. Das Unternehmen mit Sitz im kalifornischen Menlo Park behandelt, kurz gesagt, die anvertrauten Infos nicht mit der nötigen Sorgfalt. Die logische Reaktion der Klientel: Sie entzog Facebook das Vertrauen – und damit ein Stück weit die Geschäftsgrundlage. Seit Anfang 2018 haben die Facebook-Titel ein Viertel an Wert eingebüsst. Die Probleme des Platzhirschs färben auf die Branche ab – und als lachender Dritter könnte sich Amazon erweisen. Ausgerechnet.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login