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Als die Finanzwelt am Abgrund stand

J.-P.-Morgan-CEO Jamie Dimon und Bear-Stearns-CEO Alan Schwartz rechtfertigen sich am 3. April 2008 vor einem Senatsausschuss.

Endlich nach Hause. Das denkt Bear-Stearns-CEO Alan Schwartz wohl, als er am Abend des 14. März 2008 im Auto unterwegs nach Connecticut sitzt. Der schlimmste Tag in seiner über dreissigjährigen Karriere bei Bear Stearns ist überstanden. Denn die Investmentbank existiert nur noch dank einer Finanzspritze des Federal Reserve. Das Geld soll einen Monat verfügbar sein – ein Hoffnungsschimmer und genügend Zeit, um eine langfristige Lösung zu finden. Doch dann klingelt das Telefon.

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