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Alpiq überrascht mit Strategiewechsel

Der Energiekonzern hat 2016 einen Gewinn verbucht

Auf der Wasserkraft bleibt Alpiq vorerst sitzen. Neuigkeiten zum geplanten Verkauf von bis zu 49% am Portfolio hatte sie am Montag keine. «Wir verkaufen die Wasserkraft nicht unter Wert», sagte CEO Jasmin Staiblin an der Bilanzmedienkonferenz zur Begründung. Preis, vertragliche Konditionen und Transaktionssicherheit müssten stimmen.

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