Alpiq überrascht mit Strategiewechsel
Der Stromkonzern will weitere Teile des Geschäfts für Investoren öffnen. Die eigenen Mittel reichen nicht für den Schuldenabbau und den Aufbau neuer Aktivitäten.
Auf der Wasserkraft bleibt Alpiq vorerst sitzen. Neuigkeiten zum geplanten Verkauf von bis zu 49% am Portfolio hatte sie am Montag keine. «Wir verkaufen die Wasserkraft nicht unter Wert», sagte CEO Jasmin Staiblin an der Bilanzmedienkonferenz zur Begründung. Preis, vertragliche Konditionen und Transaktionssicherheit müssten stimmen.