Romande Energie ist «respektabel» unterwegs
Der Westschweizer Versorger kann das Betriebsergebnis 2018 trotz zunehmenden Wettbewerbs halten. Die Dividende soll unverändert bleiben.
Romande Energie hat 2018 die Eigenproduktion von Strom und den Umsatz gesteigert. Das Betriebsergebnis blieb nahezu unverändert. Der Gewinn brach jedoch wegen eines negativen Steuereffekts ein. Auch die roten Zahlen von Branchennachbar Alpiq, an dem der Westschweizer Versorger indirekt beteiligt ist, belasteten den Gewinn. Die Dividende soll trotzdem gleich bleiben wie im Vorjahr.