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Alpiq-Aktionäre haben keine Wahl

Um den Energiekonzern von der Börse zu nehmen, werden den verbleibenden Publikumsaktionären ebenfalls 70 Fr. pro Titel geboten.

Es ist bitter für die Publikumsaktionäre des Westschweizer Energiekonzerns: 2009, nach dem Zusammenschluss von Atel und EOS zu Alpiq, kostete eine Aktie auf dem Höhepunkt der Energiepreise 550 Fr. Nun haben sie vom neuen Kernaktionär CSA Energie-Infrastruktur Schweiz, einer von der Credit Suisse beratenen Anlagestiftung für Energie-Infrastruktur, ein Übernahmeangebot zu 70 Fr. erhalten. Die Angebotsfrist soll gemäss der Alpiq-Mitteilung vom Mittwoch am 24. Juli starten. Die Übernahme soll «voraussichtlich» am 9. Oktober abgeschlossen sein, anschliessend werde «zeitnah» eine Dekotierung beantragt.

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