Brisante Idee aus den USA für ABB | Finanz und Wirtschaft

Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie Chrome, Safari, Firefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

Brisante Idee aus den USA für ABB

Der neue Grossaktionär Artisan hat schon ziemlich konkrete Vorstellungen, wie der Technologiekonzern weiter aufzuspalten ist.

Martin Gollmer

Publiziert: 16.04.2019, 12:50

Artisan, der neue Grossaktionär von ABB, ist in der Schweiz unter anderem auch an Lonza, Panalpina und Temenos beteiligt. — Artisan, der neue Grossaktionär von ABB, ist in der Schweiz unter anderem auch an Lonza, Panalpina und Temenos beteiligt.
Bild: Gianluca Colla/Bloomberg

Dem ABB-Management um CEO Ulrich Spiesshofer ist keine Ruhe gegönnt. Nur vier Monate nachdem es den Verkauf der Division Stromnetze für 11 Mrd. $ an Hitachi und eine Neuorganisation der Konzernstruktur bekannt gegeben hat, kommt ein Grossaktionär mit einer neuen brisanten Forderung. Artisan Partners, eine Investmentgesellschaft aus Milwaukee im US-Bundesstaat Wisconsin, die mittlerweile einen Anteil von 3,03% an ABB besitzt, propagiert weitere Abspaltungen.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login

Jetzt aktuell

People visit the The Charging Bull at the financial district in New York, Tuesday, March 19, 2024. (AP Photo/Eduardo Munoz Alvarez)

AboFuW-UmfrageSchweizer Anlageexperten setzen verstärkt auf Aktien

SPERRVERMERK: VERWENDUNG NUR FUER FINANZ UND WIRTSCHAFT. KOSTENPFLICHTIGE NUTZUNG IN ANDEREN TAMEDIA-PUBLIKATONEN NUR MIT SCHRIFTLICHER ZUSTIMMUNG DES FOTOGRAFEN.
Produktionsstandort der Aebi Schmidt Holding AG mit Sitz in Frauenfeld am Dienstag (28.03.24) in St. Blasien. Foto: Markus Forte

AboAebi SchmidtDer nächste Börsenkandidat

«Es geht Israel um das Überleben und die Sicherheit»

Interview mit Sebastian Kurz«Es geht Israel um das Überleben und die Sicherheit»

MeinungTech-Aktien: glorreiche Wochen?

vor 18 Stunden|

Der Praktikus blickt zweimal wöchentlich hinter die Kulissen der Finanzmärkte und nimmt kein Blatt vor den Mund.

AboDer PraktikusLiebe Investorin, lieber Investor

vor 15 Stunden|

epa06416864 A close-up photo showing an Intel computer circuit board displayed in Duesseldorf, Germany, 04 January 2018. Reports on 04 January 2018 state technology companies are rushing to fix two considerable flaws in popular computer chips manufactured by Intel, AMD and ARM. Security researchers at Google, working together with specialists in several countries, have discovered two major security threats in processors manufactured by AMD, Intel and ARM. The flaws could help attackers to gain access to sensitive information such as banking information and passwords. It is not known if the boards and chips pictured contain the security vulnerability. EPA/SASCHA STEINBACH

AboDivergenz bei HalbleitertitelnChipsektor unter Druck

Bharatiya Janata Party (BJP) supporters are holding placards as they wait for the roadshow of Narendra Modi during an election campaign in Guwahati, Assam, India, on April 16, 2024. (Photo by David Talukdar/NurPhoto via Getty Images)

AboEntscheidung in IndienDie Wahlen der Superlative

Members of the media stand in line outside a Toshiba Memory Corp. plant, a subsidiary of Toshiba Corp., ahead of a media tour in Yokkaichi, Mie, Japan, on Friday, Oct. 13, 2017. Toshiba said investments in the flash memory business it’s selling to a Bain Capital-led group will probably total 310 billion to 390 billion yen ($2.8 billion-$3.5 billion) a year. Photographer: Akio Kon/Bloomberg

AboCorporate GovernanceWetten gegen Japans angestaubte Konzerne lohnen sich

Die Redaktion empfiehlt

Multi-drug resistant Acinetobacter baumannii bacteria inside biofilm, computer illustration. A. baumannii is a Gram-negative, oxidase negative, aerobic, coccobacillus. It has always been naturally resistant to multiple antibiotics. It can be especially resistant to penicillin and chloramphenicol. It causes various nosocomial infections, including, skin and wound infections, pneumonia, meningitis, septicaemia, urinary tract infection and endocarditis. It is commonly found in soil, water, sewage, and normal skin and gastrointestinal tract flora. It is the most frequently encountered species in the clinical laboratory. Species found in soil can colonize root nodule systems and oxidize the hydrogen produced by nitrogen fixing bacteria. The illustration shows morphology of Acinetobacter such as short rods and sometimes long filamentous cells.

AboSchweizer Beitrag gegen resistente KeimeAntibiotika-Entwickler trotzen den Widrigkeiten

woman changing old incandescent light bulb to led energy saving lamp

Halbjährliches Rebalancing im LeitindexZwei Aktien neu im FuW Swiss 50

A delivery man closes the compartments on a Coca-Cola truck, Thursday, July 9, 2015, in Haverhill, Mass. (AP Photo/Elise Amendola)

AboInvestorenlegendeZiehen Buffetts «Lebenslängliche» auch auf kürzere Sicht?

AboAusserordentliche GVStille Aktionärsrevolte bei SoftwareOne

Mehr aus dieser Kategorie

SPERRVERMERK: VERWENDUNG NUR FUER FINANZ UND WIRTSCHAFT. KOSTENPFLICHTIGE NUTZUNG IN ANDEREN TAMEDIA-PUBLIKATONEN NUR MIT SCHRIFTLICHER ZUSTIMMUNG DES FOTOGRAFEN.
Produktionsstandort der Aebi Schmidt Holding AG mit Sitz in Frauenfeld am Dienstag (28.03.24) in St. Blasien. Foto: Markus Forte

AboAebi SchmidtDer nächste Börsenkandidat

Der neue Dätwyler-CEO

AboPorträt: Volker CwielongDer neue Dätwyler-CEO

Swiss Steel schliesst Aktienplatzierung ab

KapitalerhöhungSwiss Steel schliesst Aktienplatzierung ab

Comet beginnt den zyklischen Aufschwung zaghaft

AboEinschätzung zum Trading UpdateComet beginnt den zyklischen Aufschwung zaghaft

Christian Braun

Aktualisiert vor 23 Stunden|

Mehr zum Thema

Der Praktikus vom 30. März 2019

AboDer Praktikus vom 30. März 2019

Dass Aktivisten sich auf Abstimmungkämpfe an der Generalversammlung einlassen, wäre früher undenkbar gewesen.

AboAktivisten: Am Ende wird verkauft

ABB erhöht die Dividende von 0.78 auf 0.80 Fr. je Aktie.

AboNeue ABB will alte Ziele erreichen